„Deutschland spricht“ :
Jung gegen Alt statt Ost gegen West

Von
Martin Benninghoff
,
Frankfurt
Lesezeit:
„Deutschland spricht“ in der Frankfurter Paulskirche: F.A.Z.-Herausgeber Werner D’Inka

Tausende Menschen, die sich bei der Aktion „Deutschland spricht“ über die F.A.Z. und Partnermedien angemeldet haben, treffen sich in Frankfurt und anderswo – und streiten über politisch kontroverse Themen. Ziel: Sprachlosigkeit überwinden. Schon der Auftakt fördert spannende Erkenntnisse zutage.

„Die Leute müssen miteinander reden.“ Dieser Satz, so einfach und klar ausgesprochen, ist keine Selbstverständlichkeit. Er war es vielleicht noch nie. Aber heute – in Zeiten von Fake News, pathologisch aufgeregten Debatten und Hatespeech im Netz – scheint die Sprachlosigkeit der Menschen größer geworden zu sein. Das zumindest meint die langjährige Frankfurter Schulleiterin Helga Artelt, die wie Hunderte andere interessierte Bürger am Mittwoch in die Frankfurter Paulskirche zur Dialogveranstaltung Deutschland spricht gekommen ist.

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