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Tagesspiegel Plus
Freundschaft und Rausch: „Beliebte Personen haben ein höheres Risiko für Drogenmissbrauch“
Wissenschaftlerin Effrosyni Adamopoulou erklärt, wieso gerade Freunde und Verwandte Drogenmissbrauch häufig befördern und was das für das Thema Prävention bedeutet.
Freunde, Verwandte, Kollegen – laut einer neuen Studie sind sie eine der wichtigsten Bezugsquellen für den Missbrauch opioidhaltiger Schmerzmittel in den USA. Hinter der Untersuchung steht ein Team von Wissenschaftlern des Leibniz-Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim. Was aus der Erkenntnis folgt, erklärt Effrosyni Adamopoulou, die Teil des Teams ist.
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